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ks-sport - Granitsteine

Granitsteine
 
Granitsteine

 

Granitsteine zum Heben und Stossen

116/517
Granitstein, 4 kg

116/518
Granitstein, 6 kg

116/519
Granitstein, 8 kg

116/520
Granitstein, 10 kg

116/521
Granitstein, 12,5 kg

116/522
Granitstein, 15 kg

116/523
Granitstein, 18 kg

   
116/524
Granitstein, 20 kg

116/525
Granitstein, 22,5 kg

116/526
Granitstein, 25 kg

 
 

Steinstossen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Steinstoßen ist eine Sportart, die zum Rasenkraftsport gehört und damit unter der Aufsicht des Deutschen Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verbands (DRTV) steht. Es handelt sich um eine Schnellkraftdisziplin, bei der ein üblicherweise aus Kunststein oder Gußeisen hergestelltes Gerät in Form eines Quaders mit einem Gewicht zwischen 3 kg und 15 kg, der "Stein", mit einem Anlauf von 10 m bis 15 m vor einem Abstoßbalken einarmig möglichst weit hinausgestoßen wird. Die Athleten sind in Gewichtsklassen eingeteilt. Vereinzelt gibt es auch Wettkämpfe mit höheren Steingewichten bis 50 kg. Steinstoßen ist eine der ältesten Sportarten der Menschheit. Die vorgeschichtliche Nutzung von Steinen als Wurfwaffe erforderte spezielles Training für Weite und Zielgenauigkeit, woraus sich auch ein spielerischer Umgang entwickelte. Der heutige Wettkampfcharakter hat seinen Ursprung in der Schweiz, wo Hirten und Sennen das Steinstoßen als Kräftespiel ausübten. Schon im 13. Jahrhundert wurde in Basel auf dem Petersplatz "der Stein gestoßen", und bei den eidgenössischen Schützenfesten gab es im 15. Jahrhundert neben dem Schießen auch offene Spiele, zu denen das Steinstoßen gehörte. Der traditionsreichste Wettkampf findet seit über 200 Jahren anlässlich des Unspunnenfestes im kleinen Schweizer Ort Unspunnen statt, wo erstmals im Jahr 1805 der 167 Pfund schwere Unspunnenstein gestoßen wurde. Als Sportart wurde das Steinstoßen erstmals beim ersten Deutschen Turnfest 1860 in Coburg vorgestellt. Seinerzeit handelte es sich bei dem zu stoßenden Gerät um einen 15 kg schweren Quader aus Eisen, einem noch bis heute gebräuchlichen "Stein". Bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen wurde Steinstoßen ins Programm aufgenommen. Das Stoßgerät wog dabei jedoch nur 6,4 kg. 1913 wurden bei den Deutschen Meisterschaften im Ringen und Gewichtheben auch die ersten Deutschen Meister im Steinstoßen ermittelt. 1972 wurde das Steinstoßen auch als Hallenmeisterschaft ausgetragen, und 1983 kürte man erstmals eine Deutsche Meisterin. 2001 wurde die 1.Europameisterschaft im Rasenkraftsport veranstaltet, bei der auch das Steinstoßen im Programm war.

   
 

 
 

 


 

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