Trainingsspeere |
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Speere, die in den Wettbewerben benutzt werden, hütet der Athlet wie seinen Augapfel. Zwar darf prinzipiell jeder während der Wettbewerbe den Speer eines anderen Athleten zum Werfen nehmen, doch vertrauen vor allem die professionelleren Werfer auf ihre eigenen Geräte. Nicht einmal im Training benutzen sie ihre "besten Stücke", um sie zu schonen und Gewichtsveränderungen sowie Änderungen bei den Flugeigenschaften vorzubeugen. Diese Profis schaffen sich für den Trainigsbetrieb also gesonderte Speere, so genannte Trainingsspeere, an. Diese Trainingsspeere unterscheiden sich prinzipiell nicht von den ansonsten genutzten Geräten. Im Gegenteil, mit ihnen kann sich der Athlet optimal vorbereiten, ohne dabei Probleme befürchten zu müssen. Im Normalfall schaffen sich Vereine und Schulen auch diese preiswerten und trotzdem qualitativ hochwertigen Trainingsspeere an, denn auch diese sind in der Regel leicht, verfügen über gute Flugeigenschaften und sind trotzdem widerstandsfähig. Natürlich gilt auch für die Trainingsspeere, dass man sich nicht auf sie lehnen oder sie biegen sollte und so weiter. Mancher Trainingsspeer besitzt sogar die entsprechende Norm der Verbände, zum Beispiel des DLV. Und keine Panik, der typische Trainingsspeer ist natürlich in diversen Gewichtsklassen erhältlich. Gute Hersteller bieten sie von 400 bis 1200 Gramm an. 600 Gramm und 800 Gramm sind meist obligatorisch, 500 Gramm und 700 Gramm häufig ebenso im Programm. So können für das gelungene Training mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen alle Altersklassen abgedeckt werden und schon die Kleinen an Trainingsspeere herangeführt werden. |
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